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STEPHAN Christoph

männlich 1704 - 1759  (54 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  STEPHAN Christoph wurde geboren am 8 Dez 1704 in Mildenau, Annaberg, Sachsen, Germany; gestorben am 1 Jan 1759 in Mildenau, Annaberg, Sachsen, Germany.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Mildenau, Annaberg, Sachsen, Germany; Schumacher
    • Referenznummer: PRN2377

    Christoph heiratete FRIEDEL Anna Rosina am 20 Aug 1730. Anna (Tochter von FRIEDEL Gottfried und TRAUZOLD Maria) wurde geboren am 6 Jun 1712 in Mildenau, Annaberg, Sachsen, Germany. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. STEPHAN Johann Christoph  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 6 Nov 1743 in Mildenau, Annaberg, Sachsen, Germany.


Generation: 2

  1. 2.  STEPHAN Johann Christoph Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Christoph1) wurde geboren am 6 Nov 1743 in Mildenau, Annaberg, Sachsen, Germany.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Staatsamt: Arnsfeld, Annaberg, Sachsen, Germany; Gerichtsschöppe
    • Beruf: Arnsfeld, Annaberg, Sachsen, Germany; Tischler- und Zimmermeister
    • Referenznummer: PRN3312

    Johann heiratete LUCINI Johanna Christiana am 8 Jan 1767 in Arnsfeld, Annaberg, Sachsen, Germany. Johanna (Tochter von LUCINI Andrea (Johann Andreas) und TEUCHER Johanna) wurde geboren am 3 Sep 1746 in Niederschmiedeberg, Mittlerer Erzgebirgskreis, Sachsen, Germany; gestorben am 13 Sep 1789 in Arnsfeld, Annaberg, Sachsen, Germany. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. STEPHAN Christiana Rebekka  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 3 Jan 1775 in Arnsfeld, Annaberg, Sachsen, Germany; gestorben am 2 Sep 1850 in Oberschmiedeberg, Annaberg, Sachsen, Germany.


Generation: 3

  1. 3.  STEPHAN Christiana Rebekka Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johann2, 1.Christoph1) wurde geboren am 3 Jan 1775 in Arnsfeld, Annaberg, Sachsen, Germany; gestorben am 2 Sep 1850 in Oberschmiedeberg, Annaberg, Sachsen, Germany.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: PRN2326

    Christiana heiratete WEISBACH Christian Gottlieb am 23 Sep 1793 in Arnsfeld, Annaberg, Sachsen, Germany. Christian (Sohn von WEISSBACH Christian Gottlieb und NEUBERT Johanna Christiana) wurde geboren am 26 Mrz 1764 in Kleinpöhla, Pöhla, Aue-Schwarzenberg, Sachsen, Germany; gestorben am 2 Apr 1835 in Mittelschmiedeberg, Annaberg, Sachsen, Germany. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. WEISBACH Julius Ludwig  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Aug 1806 in Mittelschmiedeberg, Annaberg, Sachsen, Germany; gestorben am 24 Feb 1871 in Freiberg, Freiberg, Sachsen, Germany; wurde beigesetzt in Donatsfriedhof, Freiberg, Freiberg, Sachsen, Germany.
    2. 5. WEISBACH Christiane Wilhelmine  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Okt 1796 in Mittelschmiedeberg, Annaberg, Sachsen, Germany.
    3. 6. WEISBACH Eduard Robert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Mrz 1804; gestorben am 8 Nov 1878; wurde beigesetzt in Rahe-Bartels Cemetery Schumannsville, Guadalupe, Texas, USA.
    4. 7. WEISBACH Adelbert Moritz  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Jan 1810.
    5. 8. WEISBACH Karl Rudolf  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Nov 1800.
    6. 9. WEISBACH Aemilia Henrietta  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Okt 1802.
    7. 10. WEISBACH Christiana Friederika  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Mai 1795.
    8. 11. WEISBACH Moritz Adolph  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 5 Nov 1798.
    9. 12. WEISBACH Christian Gottlieb Fürchtegott  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 6 Aug 1794.


Generation: 4

  1. 4.  WEISBACH Julius Ludwig Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Christiana3, 2.Johann2, 1.Christoph1) wurde geboren am 10 Aug 1806 in Mittelschmiedeberg, Annaberg, Sachsen, Germany; gestorben am 24 Feb 1871 in Freiberg, Freiberg, Sachsen, Germany; wurde beigesetzt in Donatsfriedhof, Freiberg, Freiberg, Sachsen, Germany.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Mitgliedschaft: korrespondierendes Mitglied der Italienischen Akademie der Wissenschaften
    • Mitgliedschaft: korrespondierendes Mitglied der Schwedischen Akademie der Wissenschaften
    • Vereinszugehörigkeit: 1. Ehrenmitglied des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) und Ehrenmitglied des Architekten- und Ingenieurvereins zu Hannover
    • Referenznummer: PRN2325
    • Immatrikulation: zwischen 1822 und 1826, Freiberg, Freiberg, Sachsen, Germany; Bergakademie Freiberg
    • Immatrikulation: zwischen 1827 und 1830, Wien, Wien, Wien, Austria; Georg-August-Universität Göttingen und Wien
    • Departure: 1830, Hungary; bergmännische Studienreise durch
    • Departure: 1830, Austria; bergmännische Studienreise durch
    • Schulamt: um 1831, Freiberg, Freiberg, Sachsen, Germany; Mathematiklehrer am Freiberger Gymnasium
    • Schulamt: zwischen 1833 und 1836, Freiberg, Freiberg, Sachsen, Germany; Mathematiklehrer an der Bergakademie Freiberg
    • Schulamt: 1836, Freiberg, Freiberg, Sachsen, Germany; Desweiteren lehrte er Kristallographie, Geometrie, Theoretische Optik, Oryktognosie, höhere Arithmetik und Maschinenbaukunde
    • Schulamt: 1836, Freiberg, Freiberg, Sachsen, Germany; Professor für angewandte Mathematik, Mechanik, Bergmaschinenlehre und allgemeine Markscheidekunst an der Bergakademie Freiberg

    Notizen:

    Julius Weisbach, aus seinem Leben

    Julius Ludwig Weisbach wurde am 10. August 1806 in der Hammerschänke zu Mittelschmiedeberg (heute Ortsteil von Arnsfeld) geborgen. Sein Vater, Christian Gottlieb Weisbach (1764 - 1835), war Schichtmeister im Hammerwerk Mittelschmiedeberg. Die Mutter, Christiana Rebekka Stephan (1775 - 1850), stammte aus Arnsfeld und war die Tochter des Tischler- und Zimmermeisters Johann Christoph Stephan.
    Die Stationen des Bildungsganges des hochbegabten und fleißigen Julius waren nach der Dorfschule, das Lyzeum in Annaberg, die Bergschule und die Bergakademie in Freiberg, die Universitäten Göttingen und Wien sowie das Polytechnische Institut Wien. 1830 unternahm er eine bergmännische Studienreise durch Ungarn und Österreich. Danach war er als Mathematiklehrer am Freiberger Gymnasium angestellt. 1832 heiratete Weisbach Marie Winkler (1807 - 1878), Tochter von August Fürchtegott Winkler (1770 - 1807), der als Faktor im Blaufarbenwerk Zschopenthal wirkte. Ihr Neffe war der bekannte Chemiker Prof. Clemens Winkler (1838 - 1904), der Entdecker des Germaniums.
    Ab 1833 lehrte Julius Weisbach an der Bergakademie Freiberg. Drei Jahre später erhielt er die Berufung zum Professor für angewandte Mathematik, Mechanik, Bergmaschinenlehre und allgemeine Markscheidekunst. Desweiteren lehrte er Kristallographie, Geometrie, Theoretische Optik, Oryktognosie, höhere Arithmetik und Maschinenbaukunde.
    Weisbach verfasste zahlreiche wissenschaftliche Bücher und Zeitschriftenaufsätze. Er beherrschte Latein, Griechisch, Englisch und Französisch. Neben seiner Lehrtätigkeit war er auch ein rastloser Forscher. So ist Julius Weisbach der Schöpfer der neuen Markscheidekunst, die sich beim Bau des "Rothschönberger Stollns" hervorragend bewährte. Es wurde hierbei das alte Messverfahren mit Kette, Gradbogen und Kompass endgültig durch die "Visiermethode" mit Theodolit und Nivelliergerät ersetzt. Desgleichen ist er auch der Schöpfer der Axonometrie in der darstellenden Geometrie. Wesentlich war Professor Weisbach bei der "Europäischen Gradmessung" beteiligt. Es handelte sich dabei um die Festlegung und Vermessung des trigonometrischen Netzes. Er war nicht nur ein guter Fachmann und Wissenschaftler, auch Pädagoge war Weisbach hoch geschätzt von seinen Studenten und Kollegen.
    Für seine Verdienste erhielt Julius Weisbach zahlreiche Ehrungen. So verlieh ihm die Universität Leipzig 1859 die Würde eines Ehrendoktors der Philosophie. Desweiteren war er korrespondierendes Mitglied der Schwedischen Akademie der Wissenschaften und der Italienischen Akademie der Wissenschaften. Weisbach war 1. Ehrenmitglied des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) und Ehrenmitglied des Architekten- und Ingenieurvereins zu Hannover. Die Stadt Freiberg benannte eine Straße nach ihm.
    Das Lehrgebäude der Bergakademie in der Lampadiusstraße trägt seit 1956 den Namen "Weisbach-Bau". 1994 wurde an seinem Geburtshaus in Mittelschmiedeberg eine Gedenktafel angebracht.
    Ein Schlaganfall beendete sein Leben. Am 24. Februar 1871 starb Oberbergrat Prof. Dr. phil. h.c. Julius Ludwig Weisbach in Freiberg. Sein Grab befindet sich auf dem Donatsfriedhof.

    Bernd Schreiter

    Julius Weisbach

    Julius Ludwig Weisbach (* 10. August 1806 in Mittelschmiedeberg, Erzgebirge; † 24. Februar 1871 in Freiberg) war ein deutscher Mathematiker und Ingenieur. Er gilt als Begründer der neuen Markscheidekunst.

    Weisbach wurde in der Hammerschänke in Mittelschmiedeberg bei Annaberg als achtes Kind von Christian Gottlieb Weisbach (1764-1835) und Christiana Rebekka Stephan (1775-1850) geboren. Sein Vater war Schichtmeisters in der Hammerhütte Mittelschmiedeberg, seine Mutter entstammte einer Tischlerfamilie aus Arnsfeld. Weisbach wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Sein Vater erkannte aber die in ihm schlummernde Begabung und ermöglichte ihm nach dem Besuch der Dorfschule den Besuch des Gymnasiums in Annaberg. Dort konnte Weisbach aufgrund seines naturwissenschaftlichen Talents innerhalb eines Jahres zwei Klassen überspringen und die dritte Klasse erreichen. 1820 setzte er seine Ausbildung an der Königlichen Bergschule in Freiberg fort.

    Von 1822 bis 1826 studierte Weisbach an der Bergakademie Freiberg mit Schwerpunkt Mineralogie, Geologie, Mathematik, Physik, Maschinenlehre und praktischenn Bergbau. 1827 setzte er sein Studium an der Georg-August-Universität Göttingen und in Wien fort. Zu seinen Lehrern zählten Carl Friedrich Gauß (Göttingen) und Friedrich Mohs (Freiberg und Wien). 1830 erhielt Julius Weisbach ein Stipendium für eine bergmännische Studienreise durch Österreich und Ungarn.

    Ein Jahr später kehrte Weisbach nach Freiberg zurück, wo er zunächst als Mathematiklehrer am Gymnasium lehrte. 1832 erfolgte die Heirat mit Marie Winkler (1807-1878), einer (späteren) Nichte von Clemens Winkler. Die Bergakademie übertrug ihm 1833 den Lehrstuhl für Angewandte Mathematik und Bergmaschinenlehre, 1836 wurde er zum Professor für angewandte Mathematik, Mechanik, Bergmaschinenlehre und allgemeine Markscheidekunst berufen. Später hielt er darüber hinaus Vorlesungen in Kristallographie, darstellender Geometrie und in anderen Gebieten. Außerdem beherrschte er mehrere Fremdsprachen.

    1844 wirkte Weisbach privat bei den Vermessungsarbeiten für den Bau des Rothschönberger Stollns mit. Mit seinem Theodoliten ergänzte und verfeinerte er maßgeblich die offiziellen Meßarbeiten mit dem Kompass. 1845 arbeitete er an der Darcy-Weisbach-Gleichung mit. Auch bei der europäischen Gradmessung war Weisbach beteiligt. Im Jahr 1860 übertrug man ihm die Leitung der Vermessung des Königreiches Sachsen; wobei er sich vor allem den hypsometrischen Arbeiten widmete.

    Julius Weisbach erhielt zahlreiche Ehrungen; so 1856 den Titel Bergrat. 1859 wurde er Ehrendoktor für Philosophie an der Universität Leipzig und 1860 wurde er das erste Ehrenmitglied des Vereins Deutscher Ingenieure. Sein Sohn Albin Weisbach wirkte ebenfalls viele Jahre lang als Professor an der Freiberger Bergakademie.

    Julius Weisbach starb 1871 an einem Schlaganfall. Er wurde auf dem Donatsfriedhof in Freiberg beigesetzt.

    Verdienste

    Weisbach erwarb sich vielfältige Verdienste insbesondere auf dem Gebiet des Markscheidewesens und des bergbaulichen Maschinenbaus. Er gilt als Begründer der neuen Markscheidekunst, bei der die Messung mit Theodolit und Nivelliergerät althergebrachte Messtechniken mittels Kompass, Gradbogen und Messkette ersetzte. Seine Lehrtätigkeit fiel in die Zeit der Industriellen Revolution, die sich im Bergbau insbesondere im Durchbruch des Einsatzes von Dampfmaschinen äußerte. Weisbachs Bergmaschinenlehre verknüpfte den neuen Ansprüchen der Zeit folgend die Maschinenkunde mit der Mathematik und Mechanik. Sein Lehrbuch der Ingenieur- und Maschinenmechanik (1835/36) galt auch international als Standardwerk im Ingenieurwesen. Zudem war Weisbachs Lehrtätigkeit von einer engen Kombination von Theorie und Praxis geprägt.

    Julius-Weisbach-Preis

    Die TU Bergakademie Freiberg vergibt zweimal im Jahr den "Julius-Weisbach-Preis" an Professoren, Hochschuldozenten, wissenschaftliche Assistenten, Oberassistenten, Oberingenieure, Lehrkräfte für besondere Aufgaben und wissenschaftliche Mitarbeiter für beispielhafte Leistungen in der Lehre.


    Geburt:
    Hammerschänke

    Julius heiratete WINKLER Marie in 1832. Marie (Tochter von WINKLER August Fürchtegott und HOFFMAN Rahel Friederike) wurde geboren in 1807; gestorben in 1878; wurde beigesetzt in Donatsfriedhof, Freiberg, Freiberg, Sachsen, Germany. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. WEISBACH Julius Albin  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 6 Dez 1833; gestorben am 26 Feb 1901; wurde beigesetzt in Donatsfriedhof, Freiberg, Freiberg, Sachsen, Germany.

  2. 5.  WEISBACH Christiane Wilhelmine Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Christiana3, 2.Johann2, 1.Christoph1) wurde geboren am 19 Okt 1796 in Mittelschmiedeberg, Annaberg, Sachsen, Germany.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: PRN2333

    Familie/Ehepartner: V. ELTERLEIN Joachim Gustav Ferdinand. Joachim (Sohn von V. ELTERLEIN Hanß August und V. KUNTZSCH Joachime Christiane Eleonore) wurde geboren am 22 Sep 1779 in Mittelschmiedeberg, Annaberg, Sachsen, Germany; gestorben am 18 Okt 1818 in Thürmsdorf, Sachsische Schweiz, Sachsen, Germany; wurde beigesetzt am 24 Okt 1818 in Struppen, Sachsische Schweiz, Saxony, Germany. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. V. ELTERLEIN Emma Rosimunda  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Okt 1818 in Mittelschmiedeberg, Annaberg, Sachsen, Germany.
    2. 15. V. ELTERLEIN (ELLEY) Gustav, Rev.  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Jun 1816 in Mittelschmiedeberg, Annaberg, Sachsen, Germany; gestorben am 13 Nov 1897 in Seguin, Guadalupe, Texas, USA; wurde beigesetzt nach 13 Nov 1897 in McQueeney, Guadalupe, Texas, USA.
    3. 16. V. ELTERLEIN N.N.  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Datum unbekannt.

  3. 6.  WEISBACH Eduard Robert Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Christiana3, 2.Johann2, 1.Christoph1) wurde geboren am 17 Mrz 1804; gestorben am 8 Nov 1878; wurde beigesetzt in Rahe-Bartels Cemetery Schumannsville, Guadalupe, Texas, USA.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Mittelschmiedeberg, Annaberg, Sachsen, Germany; Sattlermeister und Gastwirt (Pächter)
    • Referenznummer: PRN8459
    • Wohnsitz: Arnsfeld, Annaberg, Sachsen, Germany; Einwohner und Mitglied des Schulvorstandes

    Familie/Ehepartner: BERGELT Juliane. Juliane wurde geboren am 28 Aug 1809; gestorben am 25 Apr 1886; wurde beigesetzt in Rahe-Bartels Cemetery Schumannsville, Guadalupe, Texas, USA. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. WEISBACH Emma  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1833 in Germany; gestorben am 23 Nov 1921 in Texas, USA.

  4. 7.  WEISBACH Adelbert Moritz Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Christiana3, 2.Johann2, 1.Christoph1) wurde geboren am 22 Jan 1810.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: PRN8460


  5. 8.  WEISBACH Karl Rudolf Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Christiana3, 2.Johann2, 1.Christoph1) wurde geboren am 25 Nov 1800.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Eigentum: Oberschmiedeberg, Annaberg, Sachsen, Germany; Nadler, Mahl- und Brettmühlenbesitzer
    • Referenznummer: PRN8461


  6. 9.  WEISBACH Aemilia Henrietta Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Christiana3, 2.Johann2, 1.Christoph1) wurde geboren am 21 Okt 1802.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: PRN8462


  7. 10.  WEISBACH Christiana Friederika Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Christiana3, 2.Johann2, 1.Christoph1) wurde geboren am 29 Mai 1795.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: PRN8463


  8. 11.  WEISBACH Moritz Adolph Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Christiana3, 2.Johann2, 1.Christoph1) wurde geboren am 5 Nov 1798.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: PRN8464


  9. 12.  WEISBACH Christian Gottlieb Fürchtegott Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Christiana3, 2.Johann2, 1.Christoph1) wurde geboren am 6 Aug 1794.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Staatsamt: Mittelschmiedeberg, Annaberg, Sachsen, Germany; Schichtmeister
    • Referenznummer: PRN8466