Name |
KAISER Hermann Erdmann Erich |
Geburt |
31 Okt 1903 |
Gorsdorf, Teltow-Flaming, Brandenburg, Germany [1, 2] |
Taufe |
23 Nov 1903 |
Gorsdorf, Teltow-Flaming, Brandenburg, Germany [2] |
Geschlecht |
männlich |
Ausbildung |
zwischen 4 Jun und 5 Jul 1926 |
Institut für Gärungsgewerbe in Berlin, Brennereischule des Vereins der Spiritus Fabrikanten in Deutschland, Seestr. 13, Wedding, Berlin, Berlin, Germany [3] |
Brennmeister-Lehrkursus 1926 |
Ausbildung |
zwischen 1910 und 1918 |
Volkschule, Gorsdorf, Teltow-Flaming, Brandenburg, Germany [1] |
Erstkommunion |
um 1918 |
Gorsdorf, Teltow-Flaming, Brandenburg, Germany [1] |
Ausbildung |
zwischen 1 Okt 1919 und 7 Okt 1921 |
Gutshof, Gorsdorf, Teltow-Flaming, Brandenburg, Germany [1, 4] |
Lehrling in der Brennerei |
Beruf |
zwischen 8 Okt 1921 und 7 Okt 1922 |
Gutshof, Gorsdorf, Teltow-Flaming, Brandenburg, Germany [1] |
Gehilfe in der Brennerei |
Mitgliedschaft |
zwischen 1922 und 9 Mai 1933 |
Brandenburg, Germany [5] |
Gewerkschaftsmitglied bis zur Überführung in die DAF |
Beruf |
zwischen 9 Okt 1922 und 14 Jul 1923 |
Gutshof, Zagelsdorf, Teltow-Flaming, Brandenburg, Germany [1, 4] |
Brennereiverwalter |
Mitgliedschaft |
zwischen 1923 und 1928 [6] |
Jungdeutscher Orden |
- Der Jungdeutsche Orden, abgekürzt Jungdo, war zeitweise der größte nationalliberale Verband in der Zeit der Weimarer Republik, der sich durch sein staatspolitisches Ziel, seine Organisation sowie durch sein Brauchtum, das sich an den historischen Deutschen Orden anlehnte, von anderen politischen Organisationen unterschied. Er war aus einem Freikorps hervorgegangen. Die Organisation des Ordens ähnelte der Struktur mittelalterlicher Ritterorden. So wurde der Vorsitzende des Ordens als „Hochmeister“[1] oder „Großmeister“ und die Landesverbände als „Balleien“ bezeichnet, die Ortsgruppen nannten sich „Bruderschaften“.
Die Jugendorganisation des Jungdeutschen Ordens, die Jungdeutsche Jugend, kann als bündischer Jugendverband bezeichnet werden. Der Orden hatte zeitweise mehrere Tausend Mitglieder, die überwiegend dem Mittelstand angehörten. Er war antisemitisch und elitär, aber nicht monarchistisch und für die Versöhnung mit Frankreich. Seine historische Bekanntheit erlangte er durch den kurzfristigen Zusammenschluss mit der linksliberalen Deutschen Demokratischen Partei zur Deutschen Staatspartei im Jahr 1930.
Quelle:https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jungdeutscher_Orden&oldid=209502894
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Beruf |
zwischen 9 Dez 1923 und 30 Mai 1924 |
Domäne, Dahme, Teltow-Flaming, Brandenburg, Germany [1, 4] |
Brenner in der Brennerei |
Beruf |
zwischen 15 Aug 1924 und 1 Jun 1926 |
Gutshof, Zagelsdorf, Teltow-Flaming, Brandenburg, Germany [1, 4] |
Brennereiverwalter |
Wohnsitz |
zwischen 1926 und 1945 |
Domäne, Berge, Havelland, Brandenburg, Germany [2, 5] |
Beruf |
zwischen 1 Okt 1926 und 30 Jun 1931 |
Domäne, Berge, Havelland, Brandenburg, Germany [1, 2, 7] |
Brennmeister |
Beruf |
zwischen 1 Jan 1932 und 25 Aug 1945 |
Domäne, Berge, Havelland, Brandenburg, Germany [8] |
Brennereiverwalter |
Mitgliedschaft |
zwischen 10 Mai 1933 und Mai 1945 |
Berge, Havelland, Brandenburg, Germany [5] |
Deutsche Arbeitsfront (DAF) |
- Die Deutsche Arbeitsfront (DAF) war in der Zeit des Nationalsozialismus der Einheitsverband der Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit Sitz in Berlin (ab 1935 im Dienstgebäude Hohenzollerndamm in Berlin-Wilmersdorf[1]).
Die DAF wurde am 10. Mai 1933 nach Zerschlagung der Freien Gewerkschaften gegründet. Deren Vermögen wurde zugunsten der DAF beschlagnahmt und das Streikrecht abgeschafft. Sämtliche Berufsverbände der Angestellten und der Arbeiter wurden mit dem Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit vom 20. Januar 1934 zusammengeführt; die DAF wurde der mit Abstand größte NS-Massenverband.[2] Im Oktober 1934 wurde die DAF offiziell der NSDAP angeschlossen. Sie war nach dem Führerprinzip bis hinab zum Blockwart organisiert und unterstand dem Reichsorganisationsleiter der NSDAP Robert Ley, der als „eine Art Treuhänder der Volksgemeinschaft“ fungierte. An die Stelle einer gewerkschaftlichen Interessenvertretung kam die Erziehung von Arbeitnehmern und Unternehmern im Sinne der NS-Ideologie.[2] Gegliedert in 18 Reichsbetriebsgemeinschaften (später 16 Fachämter) und 33 Gauwaltungen, bestand die DAF bis Mai 1945 mit zuletzt 22 Millionen Mitgliedern. Nur wer arbeitsfähig war, hatte einen Wert; ausgeschlossen waren alle Menschen, die nach NS-Kriterien als Juden oder „jüdische Mischlinge ersten Grades“ klassifiziert wurden und aus anderen Gründen als „minderrassig“ oder auch aus politischen Gründen als „gemeinschaftsunfähig“ galten.[2] Zwangsarbeit war zugleich Teil der Verfolgungspraxis.[3]
Mit dem Kontrollratsgesetz Nr. 2 vom 10. Oktober 1945 wurde die Deutsche Arbeitsfront verboten und ihr Eigentum beschlagnahmt. Mit den Kontrollratsgesetzen Nr. 40 vom 30. November 1946[4] und Nr. 56 vom 30. Juni 1947[5] wurden die nationalsozialistischen Betriebs- und Dienstgemeinschaften abgeschafft.
Quelle: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Deutsche_Arbeitsfront&oldid=225034090
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Mitgliedschaft |
zwischen 12 Mrz 1934 und Mai 1945 |
Berge, Havelland, Brandenburg, Germany [5] |
Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (NSV) (zeitgleich Kassenverwalter) |
- Die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (abgekürzt NSV), kurz NS-Volkswohlfahrt, wurde am 18. April 1932 durch die Nationalsozialisten als eingetragener Verein gegründet und am 3. Mai 1933, nur wenige Monate nach der Machtergreifung, zur Parteiorganisation der NSDAP erhoben. Ihr Leiter war Erich Hilgenfeldt. Der Sitz befand sich in Berlin-Wilmersdorf, dessen Gebäudekomplex von dem Architekten Hugo Constantin Bartels stammt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Nationalsozialistische_Volkswohlfahrt&oldid=222426043
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Mitgliedschaft |
zwischen 1 Mai 1937 und Mai 1945 |
Berge, Havelland, Brandenburg, Germany [5] |
Nr. 4199717 |
Inhaftierung |
25 Aug 1945 |
Speziallager Nr. 7, Sachsenhausen, Oberhavel, Brandenburg, Germany [9, 10, 11] |
Aktiv/NSDAP |
Beruf |
zwischen 7 Jul und 30 Sep 1926 |
Gutshof, Zagelsdorf, Teltow-Flaming, Brandenburg, Germany [1, 12] |
Leiter des Maschinenparks |
Beruf |
zwischen 15 Jul und 8 Dez 1923 |
Gutshof, Gorsdorf, Teltow-Flaming, Brandenburg, Germany [1] |
Schlosserei und Maschinenpark |
Referenznummer |
PRN2927 |
Tod |
29 Okt 1947 |
Speziallager Nr. 7, Sachsenhausen, Oberhavel, Brandenburg, Germany [10] |
Ursache: Phlegmone am Unterschenkel |
Personen-Kennung |
I2927 |
Ahnenforschung Teichmann |
Zuletzt bearbeitet am |
18 Mrz 2023 |